Presse

P.I. Tschaikowski - Eugen Onegin

„In glasklarem Kontrast dazu Lena Sutor-Wernich als kesse Olga, springlebendig und wirklich immerzu springend, tanzend, aus der Reihe, (...) mit reifer, üppiger Stimme...“

Frankfurter Rundschau

05/2023
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P.I. Tschaikowski - Eugen Onegin

„Sehr gut auch Lena Sutor-Wernich als Olga mit einer wirklich wunderbar schönen Tiefe..."

hr2-Kultur

05/2023
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C. Graupner- La costanza vince l’inganno

„...Aminta, eine melancholische Figur, der Lena Sutor-Wernich betörende Töne in tiefer Altlage schenkt. Ihr gehört auch die anrührendste, flötenbegleitete Arie. Überhaupt ist dies ein Abend für die Freunde schöner Stimmen...“

Darmstädter Echo

06/2021
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G.F. Händel - Lucrezia

„Hier, in der „Lucrezia“, wurde Lena Sutor-Wernich zum Star des Abends: mit einem wunderbar bronze-warmen Mezzo, metallisch stabil in der Tiefe, leuchtend in der Höhe, schlank und nuancenreich in Stimmführung und Timbre. Es war eine Freude, ihr zuzuhören!“

Die deutsche Bühne

04/2021
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G. Mahler - Das Lied von der Erde

„Sutor-Wernich (...) ist eine Mezzosopranistin, die unfassbar kompromisslos ans Werk geht.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung

04/2021
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G.F. Händel - Lucrezia

„Hier, in der „Lucrezia“, wurde Lena Sutor-Wernich zum Star des Abends: mit einem wunderbar bronze-warmen Mezzo, metallisch stabil in der Tiefe, leuchtend in der Höhe, schlank und nuancenreich in Stimmführung und Timbre. Es war eine Freude, ihr zuzuhören!“

Die deutsche Bühne

04/2021
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G. Mahler – Das Lied von der Erde

„Ganz in ihrem Element war die Mezzosopranistin Lena Sutor-Wernich. In ihrer voluminösen, doch zugleich äußerst kultiviert geführten Stimme loderte eine natürliche Dramatik, die ohne jede Kraftanstrengung auskam. Mit betörend intensiven Farben und wirkungsvollen dynamischen Kontrasten durchlebte sie die Lieder in ihrer emotionalen Bandbreite. So tief, glühend und facettenreich wie sie den letzten Satz „Der Abschied“ interpretierte, hätte diese Sängerin auf den größten Bühnen bestehen können.“

Darmstädter Echo

10/2020
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G. Mahler – Das Lied von der Erde

„Entsprechend waren Sutor-Wernich und Sonn tatsächlich so etwas wie die tragenden Säulen des Abschlusskonzerts. (…) … in den beachtenswerten Stimmen der beiden Solisten. Denn Sutor-Wernich, erst seit der vergangenen Spielzeit im Ensemble des Staatstheaters, ist eine Mezzosopranistin, die unfassbar kompromisslos ans Werk geht. Warm und erdig ihr Stimmsitz, Randstimmenregister mischt sie wohldosiert, setzt feinste Akzente. Dabei glättet sie vor allem nach unten samtweich ab, zeigt aber keinerlei Scheu, zuweilen brustig in ein stark am Sprechton angelehntes Schnarrregister hineinzuziehen. Ins Opernhafte rückt Sutor-Wernich dabei mit keiner Note, sie verortet vor allem den zweiten und sechsten Satz der Sinfonie stark im Liedhaften. “

Frankfurter Allgemeine Zeitung

10/2020
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G. Mahler – Das Lied von der Erde

„So tief, glühend und facettenreich wie sie den letzten Satz „Der Abschied“ interpretierte, hätte diese Sängerin auf den größten Bühnen bestehen können.“

Darmstädter Echo

10/2020
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W.A. Mozart – Requiem

„Ein junges, hervorragendes Quartett übernahm die solistischen Aufgaben: (…) Lena Sutor-Wernich mit einem dunkel leuchtenden Alt“

Südwest Presse

12/2019
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„Oratorium“ – Werke von J.S. Bach

„Mit den Solisten hatte er [Landesmusikdirektor Uwe Maibaum] eine gute Wahl getroffen. Hier ist zuerst die Altistin Lena Sutor-Wernich zu nennen, die mit ihrer besonders warmen und samtweichen Stimme bezauberte.“

Oberhessische Presse Marburg

12/2019
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J. Brahms – Rhapsodie für Alt, Männerchor und Orchester

„Der ergreifend schöne, geschmeidige und wunderbar warme Alt von Mezzosopranistin Lena Sutor-Wernich wob solistisch und im Verbund mit ausdrucksstarken Männerstimmen einen faszinierenden Klangteppich von außerordentlicher Schönheit und Tiefe.“

Schwäbische Zeitung

12/2019
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„Das denkende Herz“, Musiktheater-Uraufführung

„Frei nach den Tagebüchern der Esther Hillesum (1914–1943) erlebte das Publikum am Sonntagabend bei einer Uraufführung im Forum-Theater die Adaption ausgewählter Texte Hillesums in einem fordernden, anspruchsvollen Musiktheaterstück von beeindruckender künstlerischer Qualität. (…) Lena Sutor-Wernich (…) singt mit sanftem Mezzosopran von der Macht der Liebe. (…) Erinnert wird an eine fast übermenschlich standhafte Frau.“

Stuttgarter Zeitung

01/2019
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„Songs of Love“

„Starken Eindruck auf die große Zuhörerschar machte Lena Sutor-Wernich mit ihrer warmen, voluminösen und empfindungsreichen Stimme, souverän und stilvoll begleitet von ihrer kongenialen Klavierpartnerin Naomi Schmidt. Klangschön, emotional und dramaturgisch brillant gestaltete die Mezzosopranistin nuancenreich schillernde, atmosphärische Tondichtungen aus Romantik und Impressionismus auf höchstem Niveau.“

Murrhardter Zeitung

06/2016
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J. S. Bach – Messe in h-moll

„Die Altistin Lena Sutor-Wernich berührte dann in ihrer „Agnus Dei“-Arie mit einer jede musikalische Figur tief auslotenden, jeden Ton bewundernswert fokussierenden Wiedergabe.”

Winnender Zeitung

03/2016
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J.S. Bach - Kantate BWV 11

„Eine Sängerin mit farbig klarer Erhabenheit, im Ausdruck nur schwer zu übertreffen.“

Neue Westfälische

10/2013
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